Sportmarken – Von traditionellen Ansätzen der Markenführung hin zum vernetzten Branding

Ströbel, Tim; Woratschek, Herbert (2019). Sportmarken – Von traditionellen Ansätzen der Markenführung hin zum vernetzten Branding. In: Nowak, Gerhard (ed.) Angewandte Sportökonomie des 21. Jahrhunderts (pp. 27-50). Wiesbaden: Springer 10.1007/978-3-658-26968-5_2

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Traditionelle Ansätze der Markenführung reichen aufgrund der zunehmenden Komplexität und Dynamik im Sportmanagement für eine erfolgreiche Markenführung nicht mehr aus. Sie folgen der Logik der Sportgüter, die sich zunehmend als eine Logik des Misslingens herausstellt. Das Vernetzte Branding folgt der Logik der Wert-Kokreation, die eine Logik des Gelingens darstellt. Das Vernetzte Branding besteht aus zwei Teilprozessen, die iterativ zur Anwendung kommen, dem Aufbau der Markenidentität und der Kokreation der Markenbedeutung. Insbesondere die Kokreation der Markenbedeutung stellt besondere Herausforderungen an den modernen Sportmanager, weil neben den fachlichen Kompetenzen auch überdurchschnittliche Fähigkeiten zum Lernen, zur Kommunikation und zum Ausgleich divergierender Interessen erforderlich sind. Vernetztes Branding ist ein Rezept für erfolgreiche Sportmarken.

Item Type:

Book Section (Book Chapter)

Division/Institute:

07 Faculty of Human Sciences > Institute of Sport Science (ISPW)
07 Faculty of Human Sciences > Institute of Sport Science (ISPW) > Sport Sociology and Management

UniBE Contributor:

Ströbel, Tim

Subjects:

700 Arts > 790 Sports, games & entertainment

ISBN:

978-3-658-26967-8

Publisher:

Springer

Language:

German

Submitter:

Franziska Krebs

Date Deposited:

16 Dec 2019 12:26

Last Modified:

05 Dec 2022 15:33

Publisher DOI:

10.1007/978-3-658-26968-5_2

BORIS DOI:

10.7892/boris.136241

URI:

https://boris.unibe.ch/id/eprint/136241

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