Zughunde und ihre Arbeitswelt im 19. und im frühen 20. Jahrhundert

Schiedt, Hans-Ulrich (April 2021). Zughunde und ihre Arbeitswelt im 19. und im frühen 20. Jahrhundert (AfA-Working Paper 01). Bern: Archiv für Agrargeschichte

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Die Arbeit von Hunden war im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet. Die Schweiz war zusammen mit Belgien, Holland und England ein «Zentrum der Zughundebewegung». Besonders die bäuerliche Bevölkerung sowie die kleineren Produzent/innen und Händler/innen nutzten die körperlichen Voraussetzungen, die geistigen Fähigkeiten und die Gelehrsamkeit von Hunden. Zahlreich waren die Zughunde in und um die kleinen und mittleren Höfe des Mittel‐ und Hügellandes; dort waren sie vor allem Zug‐, Wach‐ und Hütehunde. Aber auch in und um die Städte waren sie häufig anzutreffen.

Item Type:

Working Paper

Division/Institute:

06 Faculty of Humanities > Department of History and Archaeology > Institute of History > Economic, Social and Environmental History
06 Faculty of Humanities > Department of History and Archaeology > Institute of History

UniBE Contributor:

Schiedt, Hans Ulrich

Subjects:

500 Science > 570 Life sciences; biology
300 Social sciences, sociology & anthropology
900 History

Series:

AfA-Working Paper

Publisher:

Archiv für Agrargeschichte

Projects:

[UNSPECIFIED] Kulturen und Raumordnungen der Arbeitstiere. Grundlagen zu einer Geschichte der tierlichen Trag‐ und Zugarbeit, 1750–1950

Language:

German

Submitter:

Hans Ulrich Schiedt-Seiler

Date Deposited:

22 Mar 2023 19:53

Last Modified:

22 Mar 2023 23:28

Related URLs:

Uncontrolled Keywords:

Agrargeschichte, Verkehrsgeschichte, Mensch-Tier-Beziehung, Arbeitstiere

BORIS DOI:

10.48350/180519

URI:

https://boris.unibe.ch/id/eprint/180519

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