Hämmig, Robert (2014). Schadenminderung und substitutionsgestützte Behandlung. SuchtMagazin, 40(2), pp. 30-34. Infodrog
Full text not available from this repository.Substitutionsgestützte Behandlungen haben eine lange Geschichte hinter sich. Früher in der Hand der behandelnden ÄrztInnen, unterliegen sie heute einer komplexen Reglementierung und stehen unter behördlicher Kontrolle. Für die Medizin, konfrontiert mit unzähligen nicht heilbaren Erkrankungen, ist Minderung des krankheitsbedingten Schadens und des Leidens eine Selbstverständlichkeit. Entsprechend stellt sich die Frage nicht, ob die Behandlungen Therapie oder nur Schadenminderung seien. Die wissenschaftliche Datenlage zu den Behandlungen ist heute so gut, dass evidenzbasierte medizinische Empfehlungen abgegeben und eine gute Praxis beschrieben werden können.
Item Type: |
Journal Article (Review Article) |
---|---|
Division/Institute: |
04 Faculty of Medicine > University Psychiatric Services > University Hospital of Psychiatry and Psychotherapy > UPD Murtenstrasse |
UniBE Contributor: |
Hämmig, Robert |
ISSN: |
1422-2221 |
Publisher: |
Infodrog |
Language: |
German |
Submitter: |
Robert Hämmig |
Date Deposited: |
26 Jan 2015 09:22 |
Last Modified: |
05 Dec 2022 14:39 |
Uncontrolled Keywords: |
Schadensminderung, Substitution, Medizin, Good Practice |
URI: |
https://boris.unibe.ch/id/eprint/61829 |