Schneider, David (26 February 2016). Wie häufig und in welcher Weise tauchen Selbstregulationsaspekte in Psychotherapien auf? (Unpublished). In: 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) - "The Dark Side of the Moon: Krisen, Traumata... – verlorene Sicherheit zurückgewinnen". Berlin, Deutschland. 24.02.-28.02.2016.
Ein Grossteil der Interventionen in einer Psychotherapie ist mit Prozessen verbunden, welche der Selbst-Regulation zugeordnet werden können oder basiert sogar explizit auf der Theorie der Selbst-Regulation. Doch wie genau wird – oder wird eben nicht – in der Therapie mit PatientInnen über dieses Thema gesprochen? Anhand von 120 Videoaufnahmen wurde in einem Forschungsprojekt der Universität Bern untersucht, welche Konzepte zur Erklärung verwendet werden, welche Aspekte der Selbst-Regulation am häufigsten thematisiert werden und welche Aspekte oft nicht genutzt werden. Zusätzlich wurden anschauliche Videobeispiele gesammelt, welche die häufigsten Missgeschicke von TherapeutInnen betreffend der Selbst-Regulation im klinischen Kontext veranschaulichen. Daraus werden nachgespielt einige Beispiele zur Illustration gezeigt.
Item Type: |
Conference or Workshop Item (Speech) |
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Division/Institute: |
07 Faculty of Human Sciences > Institute of Psychology > Clinical Psychology and Psychotherapy 07 Faculty of Human Sciences > Institute of Psychology |
UniBE Contributor: |
Schneider, David |
Subjects: |
100 Philosophy > 150 Psychology 600 Technology > 610 Medicine & health |
Language: |
German |
Submitter: |
Salome Irina Rahel Bötschi |
Date Deposited: |
21 Jun 2017 16:32 |
Last Modified: |
05 Dec 2022 15:02 |
Additional Information: |
Symposium "Psychotherapie aus der Selbstregulationsperspektive“ |
URI: |
https://boris.unibe.ch/id/eprint/95616 |