Moser, Erika (2023). Gut gemeint oder gut gemacht? Ein «Zeichen der Erinnerung» für Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen [Performance or Exhibition]. In: Pfingsgottesdienst. Bern. 28.5.2023
Full text not available from this repository.Mit dem «Zeichen der Erinnerung» der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn (2023) soll an die Schicksale zahlreicher Kinder und junger Erwachsener erinnert werden, die bis in die 1970er-Jahre von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen betroffen waren. Neben staatlichen waren oft auch kirchliche Akteure an der Vermittlung von Fremdplatzierungen beteiligt. Die Kirche will sich ihrer Verantwortung gegenüber Betroffenen stellen. Erfahrenes Leid soll ausgesprochen und begangenes Unrecht anerkannt werden. Aus den Fehlern der
Vergangenheit will die Kirche lernen, um künftige zu vermeiden.
Der Pfingstgottesdienst der Kirchgemeinde Matthäus Bern-Bremgarten wurde 2023 diesem Thema gewidmet. Der Erfahrungsbericht eines Betroffenen steht im Zentrum des Gottesdiensts.
Item Type: |
Audiovisual Material & Event (Performance or Exhibition) |
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Division/Institute: |
01 Faculty of Theology > Institute of Old Catholic Theology > Church History and Historical Theology, Liturgical Studies 01 Faculty of Theology > Institute of Old Catholic Theology |
UniBE Contributor: |
Moser, Erika |
Subjects: |
200 Religion > 280 Christian denominations 200 Religion > 270 History of Christianity 200 Religion > 230 Christianity & Christian theology 200 Religion > 240 Christian practice & observance 200 Religion > 260 Christian organization, social work & worship 300 Social sciences, sociology & anthropology > 360 Social problems & social services 300 Social sciences, sociology & anthropology > 370 Education 900 History |
Submitter: |
Erika Moser |
Date Deposited: |
15 Apr 2024 09:11 |
Last Modified: |
15 Apr 2024 09:11 |
URI: |
https://boris.unibe.ch/id/eprint/195518 |