Orientierung. Die westliche Christenheit und das Heilige Land in der Antike

Heyden, Katharina (2014). Orientierung. Die westliche Christenheit und das Heilige Land in der Antike. Jerusalemer Theologisches Forum: Vol. 28. Münster: Aschendorff

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Obwohl die Vorstellung von einem irdischen Heiligen Land in den neutestamentlichen Schriften nicht belegt ist, wurde sie in der Geschichte des Christentums sehr wirkmächtig. Katharina Heyden zeigt in dieser Studie, dass nicht die explizite Rede von der terra sancta, sondern die faktische Orientierung an Palästina in unterschiedlichen Bereichen – Eschatologie, Kirchenpolitik, Hagiographie und Ikonographie – zur Sakralisierung der südlichen Levante und deren Rezeption durch westliche Christen führte. Als Bedingung der Möglichkeit einer christlichen Rede vom heiligen Land wird das „synoptische Vermögen“ herausgestellt, das sich in den Diskursen der ersten christlichen Jahrhunderte herausgebildet hat.

Item Type:

Book (Monograph)

Division/Institute:

01 Faculty of Theology > Department of Protestant Theology [discontinued] > Institute of Church History [discontinued] > Early Church History and the History of Dogma [discontinued]

UniBE Contributor:

Heyden, Katharina

Subjects:

200 Religion > 270 History of Christianity

ISBN:

978-3-402-11029-4

Series:

Jerusalemer Theologisches Forum

Publisher:

Aschendorff

Language:

German

Submitter:

Katharina Heyden

Date Deposited:

05 Jan 2015 15:48

Last Modified:

05 Dec 2022 14:38

Uncontrolled Keywords:

Heiliges Land, Theologie, Christliche Archäologie, Hagiographie

URI:

https://boris.unibe.ch/id/eprint/61375

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