Wenn die Regeln die Resultate bestimmen: Die Wirkungen des schweizerischen Wahlsystems auf die Wahlerfolge und Repräsentation der Parteien

Vatter, Adrian (2015). Wenn die Regeln die Resultate bestimmen: Die Wirkungen des schweizerischen Wahlsystems auf die Wahlerfolge und Repräsentation der Parteien. In: Freitag, Markus; Vatter, Adrian (eds.) Wahlen und Wählerschaft in der Schweiz. Politik und Gesellschaft in der Schweiz: Vol. 3 (pp. 41-69). Zürich: NZZ Libro

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1. Einleitung
2. Die historische Entwicklung des schweizerischen Wahlsystems
3. Die institutionellen Grundlagen des Wahlsystems für den Nationalrat
3.1 Das Wahlsystem für den Nationalrat
3.2 Das Schweizer Wahlsystem im internationalen Vergleich
4. Wer profitiert, wer verliert? Die Wirkungen des schweizerischen Wahlsystems auf die Wahlerfolge und Repräsentation der Parteien
4.1 Forschungsfragen, Theorien und Hypothesen
4.2 Der föderale Effekt: die Wirkungen der kantonalen Wahlkreise auf den Wahlerfolg der einzelnen Parteien
4.3 Der Offenheitseffekt: die Wirkungen von Listenverbindungen auf den Wahlerfolg der einzelnen Parteien
4.4 Die Gesamtwirkungen des föderalen und offenen Proporzwahlsystems auf die Disproportionalität von Stimmen und Mandaten
5. Schlussbetrachtungen

Item Type:

Book Section (Book Chapter)

Division/Institute:

03 Faculty of Business, Economics and Social Sciences > Social Sciences > Institute of Political Science

UniBE Contributor:

Vatter, Adrian

Subjects:

300 Social sciences, sociology & anthropology > 320 Political science

ISBN:

978-3-03810-098-0

Series:

Politik und Gesellschaft in der Schweiz

Publisher:

NZZ Libro

Language:

German

Submitter:

Reachel Klamt

Date Deposited:

10 May 2016 09:51

Last Modified:

21 Mar 2024 16:40

URI:

https://boris.unibe.ch/id/eprint/79996

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