Hascher, Tina; Brandenberger, Claudia C. (2018). Emotionen und Lernen im Unterricht. In: Huber, Matthias; Krause, Sabine (eds.) Bildung und Emotionen (pp. 289-310). Wiesbaden: Springer VS 10.1007/978-3-658-18589-3_16
Text
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Schule und Unterricht sind nicht nur Orte des Lernens, sondern auch des emotionalen Erlebens. Freude, Angst, Trauer, Ärger und Langeweile etc. prägen den Schulalltag. Welche Rolle kommt diesen Emotionen zu? Wie hängen sie mit dem Lernen zusammen? Im Beitrag werden zunächst die Begriffe Emotion und Lernen definiert, dann die grundlegenden Beziehungen zwischen Emotionen und Lernen anhand von drei Schlüsselstellen aufgezeigt: Emotionen fungieren als individuelle Voraussetzungen, als Determinanten des Lernprozesses und sie stellen ein Ergebnis des Lernens dar. Anschliessend wird am Beispiel einer empirischen Studie mit SchülerInnen und Lehrpersonen der 7. Klassenstufe diskutiert, wie positive Emotionen gefördert und negative Emotionen im Mathematikunterricht reduziert werden können. Interventionsprogramme, welche sowohl die SchülerInnen als auch die Lehrpersonen einbeziehen, erweisen sich dabei als effizient.
Item Type: |
Book Section (Book Chapter) |
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Division/Institute: |
07 Faculty of Human Sciences > Institute of Education > School and Teaching Research |
UniBE Contributor: |
Hascher, Tina, Brandenberger, Claudia Cristina |
Subjects: |
300 Social sciences, sociology & anthropology > 370 Education |
ISBN: |
978-3-658-18588-6 |
Publisher: |
Springer VS |
Language: |
German |
Submitter: |
Michèle Karin Affentranger |
Date Deposited: |
24 Apr 2019 14:04 |
Last Modified: |
21 Aug 2024 09:47 |
Publisher DOI: |
10.1007/978-3-658-18589-3_16 |
BORIS DOI: |
10.7892/boris.125201 |
URI: |
https://boris.unibe.ch/id/eprint/125201 |