Wie kam die „Urlinie“ in den „Urtext“? Aporien musikalischer Schrift im Denken Heinrich Schenkers

Urchueguía, Cristina (2012). Wie kam die „Urlinie“ in den „Urtext“? Aporien musikalischer Schrift im Denken Heinrich Schenkers. Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie, 32, pp. 327-352. Peter Lang

Full text not available from this repository.

Heinrich Schenker (1868-1935) hat als Musiktheoretiker einen zentralen Beitrag zum Verständnis musikalischer Prozesse geleistet. Dieser wurde als Theorie der Urlinie zur wichtigsten musikanalytischen Grundlage von Musikwissenschaftlern der USA. Gleichzeitig lenkte er die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Autographen im editorischen Zusammenhang. Damit konnte die Bewegung des "Urtextes" im Kontext der Editorik von einer theoretisch fundierten Diskussion über die Analyse von Musikautographen. Der Artikel diskutiert die Beziehung zwischen Urtext und Urtlinie.

Item Type:

Journal Article (Original Article)

Division/Institute:

06 Faculty of Humanities > Department of Art and Cultural Studies > Institute of Musicology

UniBE Contributor:

Urchueguía, Cristina

Subjects:

700 Arts > 780 Music

ISSN:

0259-3165

Publisher:

Peter Lang

Language:

German

Submitter:

Maria Cristina Urchueguía

Date Deposited:

05 Sep 2014 14:48

Last Modified:

05 Dec 2022 14:35

URI:

https://boris.unibe.ch/id/eprint/54241

Actions (login required)

Edit item Edit item
Provide Feedback